Veranstaltungen in der Linguisitk finden in der Regel im Rahmen der Hermann Paul School of Linguistics Basel-Freiburg (HPSL) statt. Aktuelle Angebote finden Sie in der Linkbox unter 'Events der Linguistik'
Hinter der HPSL verbirgt sich die gemeinsame sprachwissenschaftliche Doktorandenschule der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. und der Universität Basel. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Mitgliedern eine Graduiertenausbildung zu ermöglichen, die sich an den höchsten internationalen Forschungs-, Präsentations- und Publikationsstandards orientiert, um so die Promovierenden und Postdocs bestmöglich auf den (akademischen) Arbeitsmarkt vorzubereiten.
Eines der zentralen Anliegen der Schule ist die integrative Nachwuchsförderung durch die Verzahnung von Master-, Doktorats- und Postdoc-Ebene. Interessierte Masterstudierende mit guten Leistungen im Studium können zu den Veranstaltungen der HPSL eingeladen und somit Schritt für Schritt schon im Studium ans Doktorat herangeführt werden. Gleichzeitig offerieren wir den Postdocs als transition management eine assoziierte Mitgliedschaft, so dass sie einerseits eine universitäre Affiliation behalten, andererseits den Doktorierenden mit ihrer Erfahrung als Gesprächspartner zur Verfügung stehen. Die strukturiert Ausbildung steht daher unter dem Motto:
„Junge WissenschaftlerInnen statt alte Studierende!“
Wir freuen uns über Ihr Interesse an den zahlreichen Veranstaltungsangebote der HPSL (Workshops, Konferenzen, Methodenkurse, Schreibtreffen u.ä.).
Detaillierte Informationen zur Hermann Paul School of Linguistics Basel-Freiburg finden Sie in der Linkbox unter 'zur Seite der HPSL'. Dort finden Sie auch 'Spezifische Information zum sprachwissenschaftlichen Doktorat in Basel' und den Kontatk zur Koordination. Als Einblick und Inspiration lohnt sich ausserdem ein Blick auf die Vielfalt an Doktoratsprojekten, die im Moment in der HPSL betreut und bearbeitet werden.
Ebenso laden wir Sie ein, sich mit den im Folgenden aufgeführten aktuellen Doktorierenden in Basel in Verbindung zu setzen, um Eindrücke aus erster Hand erfahren zu können: