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Start des binationalen DFG/SNF-Forschungsprojekts „Nachhallende Netzwerke. Diskursive, räumliche und personelle Knotenpunkte altnordistischer Forschungsparadigmen (1650–1950)
Unter der Projektleitung von Lena Rohrbach (Basel/Zürich) und Lukas Rösli (HU Berlin) nimmt das DFG/SNF-Forschungsprojekt seine Tätigkeit am 1. Dezember auf.
Zum 1. Dezember nimmt das binationale DFG/SNF-Forschungsprojekt „Nachhallende Netzwerke. Diskursive, räumliche und personelle Knotenpunkte altnordistischer Forschungsparadigmen (1650–1950)“ unter der Projektleitung von Lena Rohrbach (Basel/Zürich) und Lukas Rösli (HU Berlin) seine Tätigkeit auf. Über eine Periode von drei Jahren wird in insgesamt sieben Teilprojekten zentralen Paradigmen nachgegangen, die Fachdiskurse der Altskandinavistik nachhaltig prägten.
Passend zum Auftakt des Projekts hält Lukas Rösli am 1. Dezember um 12:15 Uhr einen virtuellen Vortrag zum Thema "„… þad er önyt gata.“ – Über die Zuschreibung altnordisch-isländischer Autorschaft in der Vormoderne". Der Vortrag findet im Rahmen des gemeinsamen Basler/Zürcher Masterseminars „Paradigmen, Diskurse und Netzwerke in der Skandinavistik 1900-2023“ auf Zoom statt (siehe unter "Veranstaltungen"). Zoomlink auf Anfrage bei Lena Rohrbach.